Perspektiven

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Sind Perspektiven noch vorhanden? Es wird nach all der Ursachenforschung Zeit Dinge zu ändern, sonst enden wir als die Archivare der Unmöglichkeiten. Wir katalogisieren die Ungerechtigkeiten, beschäftigen uns mit der Vergangenheit, katalogisieren hierbei die Gegenwart und setzen unserer Zukunft als ausgestopfte Präparate alphabetisch in Satzkästen und Vitrinen.

Perspektiven

Aber da

Aber da wir Deutschen bereits die Oktoberrevolution finanzierten, ist die eurasische Neuordnung auch mal eben aus der historischen Verantwortung zum Nutzen des Völkerbundes gezahlt. Mit all den Ausgaben ist Deutschland wieder am Vorabend des Endes der Weimarer Republik angelangt. Befinden wir uns wieder, wie einst 1929, am Anfang des Sozialfaschismus? Oder ist dies erst der Anfang vom Ende? Einem Ende von Deutschland, wie ihn sich ein Habermas und andere Ideologen der „kritischen Theorie“ seit den 1950er herbeiwünschen. Nun ohne APO und Dutschke aber mit Faeser in einer Koalition.

Wieder ein Präparat mehr im Setzkasten.

Gegen eine

Gegen eine Entwertung des aktuellen Finanzsystems helfen weder Bitcoin, Edelmetalle und ähnliches wie Nesara/ Gesara. Da alle wieder genutzt werden Giralgeld zu generieren und die Schulden der EZB zu finanzieren. Also muss man sich von dieser Art Währung lösen, da die Währung eh nicht mit Gold oder ähnlichen gedeckt ist, ist der €uro eine nette Idee, mehr nicht.

Wie wäre es mit Regionalgeld, Bemühungen gab es hier schon einmal in der letzten „Wirtschaftskrise“.

Das Positive

Das Positive ist, es entstehen Synergien, da Sie die lokale Wirtschaft ankurbeln. Was ein weiterer Leitsatz ist: LOKAL statt global. Dieser Ansatz funktioniert aber nur in beide Richtungen, wir müssen weg von den anfälligen Lieferketten bei der die Wirtschaft für 0.0001 €uro die Kontrolle der Wertschöpfung abgibt. Der Kunde muss aber ebenso bewusst lokal konsumieren.

Die Demokratie

Die Demokratie war als Herrschaft der des Volkes gedacht, die durch gewählte Vertreter unter Anwendung des Diskurses einen Kompromiss der Mehrheit (des Volkes) schafft. Es lohnt nicht zu erwähnen, dass sich kein Teil der Bevölkerung mehr vertreten fühlt, man muss sich nur mal eben die Vitae der Minister anschauen. Unwissenheit wird durch Beraterfirmen oder Denkfabriken kaschiert und wenn man erst einmal die Vollversorgung des Bund genießt, interessiert niemanden mehr, ob man einen Beruf gelernt oder ein Studium abgeschlossen hat. Wie kann man einen Staat so an die Banken und andere Mächte verkaufen? Staatsdienst sollte wieder die Bedeutung von „dem Staate dienen“ bekommen. Alle der gefühlten 5.000 Mitglieder des Bundestages, Landtages und anderer direkt vom Volk gewählten Vertretern, die lieber Ihr Gehalt von den Banken, Konzernen und NGO´s erhalten, haben nichts im Staatsdienst verloren.

Presse braucht

Presse braucht Freiheit und unbedingt die Unabhängigkeit, sowie der Kritikfähigkeit und Streitbarkeit gegenüber allem und jeden. Journalismus ist kein Product-Placement.

Bildung sollte

Bildung sollte Werte und Wissen vermitteln und nicht Ideologien und Fähigkeiten. Hier ist nun jeder selbst in der Verpflichtung. Lest, lernt, entdeckt und teilt Erfahrungen, Bücher und Weisheiten.

Die Natur

Die Natur sollte wie im Umweltrecht von den Verursachern der Verschmutzung bzw. Katastrophe nicht nur finanziell geheilt werden. Es ist schon sehr pervertiert, dass sich diejenigen als Wohltäter der Menschheit ausgeben können, obwohl Sie mit Ihren Monopolen Bereiche wie Medizin, Landwirtschaft und all die anderen Bereiche unseres Lebens verseucht haben. Das gesamte Vermögen als Philanthropen in Stiftungen gespendet, die sie nun nähren. Als Beispiel der WWF angeführt. Lasst die bezahlen, nicht unsere Jugend.

 

 

Sowas kommt von so was.

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