Kritische Theorie

Nach 50 Jahren der Umsetzung der "Kritischen Theorie" durch die 68er stehen wir vor dem Scherbenhaufen einer Gesellschaft. Wir befinden uns jetzt, an dem Ausgangspunkt, wo die Denker der "Kritischen Theorie" damals ausgewandert sind.

Rückblick

Wenn die 68er nach dem Marsch durch die Institutionen auf Ihre Ideale zurückschauen und ehrlich mit sich und den ehemaligen Genossen ins Gericht gehen, hat der Neo-Marxismus versagt. Zwar war die Umerziehung der Deutschen erfolgreich, mit der Entwertung von Traditionen und Werten hat man uns unserer Identität beraubt. Mit der Kriminalisierung einer Generation wurde ein Schuldkult geschaffen, der nun auf die USA mit "BLM" übergreifen. Wenn ein Marx noch die Proletarier, durch die Änderung der Produktionsverhältnisse befreien wollte, so entfesselten "Adorno & Co." eine Kulturrevolution ab. Man kann von Glück reden, dass diese Revolution nicht so blutig und brutal wie in der Sowjetunion oder China ablief.

Obwohl die "Frankfurter" Kulturrevolution weniger Tote forderte, ist das Ergebnis weitaus schlimmer.

Die allumfassende kritische Theorie

Die Theorie der Wahrheit will all umfassend und all erklärend sein. Sie hat nur den Anspruch alle anderen Philosophen wie Hegel, Nietzsche und Kant zu überbieten.

Mit der Entthronung eines Gottes schufen sie eine Vergöttlichung des Menschen und der Gesellschaft. Es wird so aus Kirche die Welt, aus Theologie die Soziologie, aus Seelsorge die Psychologie und aus Christen die Nichtchristen. Die kritische Theorie wird selbst zur Religion ohne Spiritualität Glauben.

Mit der Abkehr von christlichen Werten, die als Grundlage unserer abendländischen Zivilisation dienten, ebnete man die „Pädophilen-Politik“, billigte damals den Terrorismus und verherrlicht heute eine Gruppe das regelmäßige Staats- und Privateigentum anzündet.

Die alten bürgerlichen Menschen mit all ihren Werten und moralischen Verhalten sind ein Produkt der patriarchalischen Vergangenheit, die in einer Familie erzogen wurde. Dem steht der neue, nach "alternativen" Leitbildern zu einer kollektiven Ich-Struktur erzogene "neue" Mensch gegenüber. Dieser Mensch besitzt nun eine kommunikative Moral, also er orientiert sich nach den Verhaltenserwartungen des Außenstehenden, einem kollektivgesteuerten Verhalten. Autonomie hat keinen Platz mehr. In dieser Moral existiert kein absolut Böses mehr, denn was beiden Partnern nutzt, ist erlaubt.  So ist es auch kein Wunder, dass die frühkindliche Sexualisierung und Erziehung im Fokus stehen. Zum Glück hat man mir Freud einen „Vetter“, der bestätigt, dass eine frühe Sexualität das unterdrückende Leistungsprinzip zerstört.

Da der Mensch des Menschen Wolf ist, fern ab von einer Naturnorm sollte, bedingt zum einen die totale Abhängigkeit zu einem Marionettenspieler und ohne Normen ist nun alles („Schlechtes“) erlaubt.

Kritik der Kritik

Was haben uns diese radikalen Gedanken gebracht? Besser noch, würden Sie so einem gottlosen an kleinen Kindern sich erregenden Meschen, Ihr eigenes Kind anvertrauen? Sei es als Babysitter, Lehrer oder Minister? Mit dem Marsch durch die Institutionen haben sich diese lieben Menschen an Positionen festgesetzt, die bedenklich sind. Die Kulturrevolution der 68er, wie Joschka Fischer, und deren Kinder dieser Revolution, wie Habeck verfolgen die Agenda der Auflösung der Nation weiter voran.

Der gehirngewaschene Mainstream hat durch die Medienkonzerne, die Journalistenausbildung lässt die Frankfurter nicht aus, die Aufgabe des Politikoffiziers übernommen. Es wird denunziert, überwacht, kontrolliert. Angeklagt und auch gerichtet. Mao, Stalin und Pan Pot mussten damals noch selbst Säuberungen beauftragen.