gratismut

Werte links-liberale Gemeinde, euer Gratismut ist umsonst und dazu recht billig. Lemminge lauft zu den Klippen.

KlimaKlebeKinder

Der Energiewandel muss her, mit allen legalen, halblegalen und illegalen Mitteln. Ziviler Ungehorsam, Notrufmissbrauch und die Störung von kritischer Infrastruktur und das ist erst der Anfang. Wie mutig es doch ist: Sachen zu beschädigen, Fehlalarme auszulösen und andere Menschenleben zu riskieren und oder auf den Gewissen zu haben. Anstatt die eigentlichen Verursacher (Getty Oil, Standard Oil usw.) jener „Klimakrise“ zu konfrontieren und deren Eigentum zu beschädigen und diese in die Pflicht zu nehmen. Nein, man stürzt lieber eine Gesellschaft und Wirtschaft orchestriert in den Abgrund. Wer hat denn die Welt abhängig von Rohöl gemacht? Pharmazie, Landwirtschaft und selbst die Natur ist voller Öl seit 150 Jahren. Bevor man zur Rechenschaft für diese Schäden gezogen wird, wird man zum Philanthropen.

Gratismut. Die Oligarchen aus den Climate Emergency Fonds könnten sehr wohl die Schäden der Vergangenheit und den Wandel in eine regenerative Zukunft finanzieren. Man munkelt es gibt da unterdrückte Technologien, die zum Wohle der Ölkonzerne verhindert und unterdrückt wurden.  

Refugees

Die Aufnahme von Flüchtlingen ist wichtig für unser Sozialsystem, deshalb hat Deutschland seit 2015 offene Grenzen. Aber für die Rentenfinanzierung muss in eine Kasse eingezahlt werden. Transferleistungen von einer Agentur sind wie ein neuer Kredit um die ausstehenden Raten eines anderen Kredites zu bezahlen. Mit der bereits oben erwähnten De-Industrialisierung, wie sollen all diese Kassenbeiträge für die Transferleistungen zum einen und zum anderen für die Renten generiert werden? Jemanden in einer Notlage Asyl zu gewähren, ist eine Pflicht und steht überhaupt nicht zur Debatte. Jedoch regeneiert sich der Zuzug seit 2015 eher aus Wohlstandsflüchtlingen und nicht aus Kriegsflüchtlingen. Hier sollten die Ausgaben für die die Zahlen seit 2015 ein Armutszeugnis für die deutsche und internationale Entwicklungshilfe.

Man stelle sich vor, man engagiert sich seit einem halben Jahrhundert in Afrika, den Nahen Osten und in all den anderen Ländern ohne jeglichen Erfolg, nein es passiert eher das Gegenteil: anstelle von Frieden -> Krieg (Afghanistan), anstelle Aufbau einer unabhängigen Wirtschaft -> Bindung an eigene Produkte und Konzerne (Siemens…) und so weiter. Anstatt Familien auseinanderzureißen, ohne Menschen in wildfremde Kulturräume integrieren zu können, sollte man doch gefälligst den Grund der Flucht beseitigen. Zur Zeit scheint das Leitmotiv für die Entwicklungshilfe und den beteiligten  "Hilfsorganisationen" folgende zu sein: Keine Ursachen in den Ursprungsländern bekämpfen und alle in unseren Land auftretende Symptome dieser Politik medial lindern oder besser vertuschen. Manchmal könnte man meinen Deutschland bzw. Europa unterhält von den ganzen Entwicklungshilfe einen staatlichen Fremdenverkehr. Inklusive Tourismusbüros in den schlimmsten Gegenden der Welt und einer Kreuzfahrtflotte im Mittelmeer. Nachdem die staatlich finanzierten Hilfs- besser Schlepperorganisationen neue potentielle Billiglohnsklaven nach Nordeuropa verbracht haben, müssen nun tunlichst eine Integration vermeiden. Politischer Islam, also Scharia, Kinderehen und Polygamie sind nun Bestandteil unserer deutschen Heimat und Geschichte

Gratismut. Die Wiedervereinigung liegt nun mittlerweile 30 Jahre in der Vergangenheit und in dem Zeitraum ist nicht gelungen den Osten zu integrieren. Man hat ein Billiglohnland innerhalb Deutschlands geschaffen. Löhne sind bis jetzt noch nicht angeglichen (multipliziert mit einem Gender-Pay-Gap) von den Renten ganz zu schweigen. Man schafft hier über Generationen Menschen zweiter Klasse (weniger Lohn, weniger Rentenbeiträge). Was sagt dies über eine Gesellschaft aus, die nicht einmal Menschen integrieren kann, die aus demselben Kulturraum, mit der gleichen Sprache und Religion kommen? 

 Genderfluid

Die sexuelle Identität ist ein Menschenrecht. Jeder darf und muss sich schon im Kindergarten sexuell frei entwickeln dürfen. Der Trieb geht vor, wenn auch nur wenige hieraus einen Nutzen bzw. Vorteile dieser Entwicklung ziehen werden. Ein Indianerkommune oder eine Odenwaldschule mit willigen Kindern, die es mögen freiwillig Handlungen an sich vornehmen und filmen zu lassen. Es gäbe von einen Tag auf den anderen keine Strafprozesse gegen Metzelders, ein Herr Cohn Bendit hätte eine öffentliche politische Karriere und müsste sich nicht mehr verstecken.

Eppstein bräuchte keine Insel mehr, sondern nur noch eine Villa im Grunewald. Abgesehen von diesen Horrorszenarium, wird mit all dem Genderfluid ein wesentlicher Grundpfeiler unserer Gesellschaft zerstört: die Familie. Die mutwillige Zerstörung der Geschlechterrollen attestiert nur die katastrophale Familienpolitik der letzten 60 Jahre. Es hat mal ein Einkommen gereicht eine vierköpfige Familie allein zu finanzieren, nebst Auto und Häuschen. Eine fortschreitende Automatisierung und stetige Weiterentwicklung führten nicht zu mehr sozialen, finanziellen und gesellschaftlichen Wohlstand, wie man es erwarten würde, nein eine entgegengesetzte Entwicklung fand statt. Dennoch sind wir nun sexuell befreiten hedonistischen Wesen, den Teil der Bedürfnispyramide in Beschlag zu nehmen, der uns nicht zu steht. Eigene Kinder sind schlecht, hierfür die Zuwanderung. Lebenspartner braucht keiner mehr, Trieb- und Lusterfüllung sind wichtiger als emotionale Bindungen. Sex ist ein Konsummittel. 

Gratismut. Bekämpfung von Kinderarmut, Schaffung starken familienfördernden sozialen Angebote und eine Investition in Bildung und Zukunft somit eine wertebasierte Gesellschaft widersprechen dem gewünschten gleichgeschalteten ego-zentrierten Individuum.